Nicht alle Männer sind mit der Größe ihres Penis zufrieden. Unzufriedenheit mit dem Sexualleben, Minderwertigkeitsgefühle und psychische Probleme sind nur ein kleiner Teil dessen, was Männer mit einem kleinen Penis erleben. Ja, die Natur ist oft ungerecht, indem sie einige großzügig beschenkt und andere vernachlässigt.
Glücklicherweise gibt es heute wirksame und sichere Methoden zur Peniskorrektur, mit denen Sie die Länge und Dicke des Organs erhöhen und seine Form verändern können. Erfahrene Andrologen und Chirurgen einer modernen Klinik wählen die geeignete Methode zur Penisvergrößerung aus, damit das Ergebnis nicht nur den Erwartungen entspricht, sondern auch das Selbstwertgefühl steigert, Selbstvertrauen und Männlichkeit wiederherstellt.
Korrekturmethoden in der Klinik
Die Ärzte des medizinischen Zentrums nutzen chirurgische und Injektionsmethoden zur Penisvergrößerung. Die Wahl der optimalen Korrekturmethode hängt von der Ausgangsgröße des Organs und dem erwarteten Ergebnis ab. Im Rahmen der Beratung sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wählen die für Sie am besten geeignete Methode aus und ermitteln die Kosten für eine Penisvergrößerung. In der modernen Medizin gibt es folgende Methoden zur Penisvergrößerung:
- Ligamentotomie;
- Intimkonturierung mit Füllstoffen;
- Lipolifting;
- Plasmolifting.
Jedes moderne Gerät ist mit fortschrittlicher medizinischer Ausrüstung ausgestattet; für die plastische Injektionschirurgie werden zuverlässige und sichere Medikamente von weltweit bekannten Herstellern verwendet; die Termine werden von erfahrenen Spezialisten für Penisvergrößerung durchgeführt.
Ligamentotomie
Die Ligamentotomie ist eine plastische Operation zur Penisvergrößerung, die effektivste Methode zur Peniskorrektur. Der Eingriff wird nur von erfahrenen urologischen Chirurgen mit umfassender Erfahrung und Spezialisten auf diesem Gebiet durchgeführt. Der Kern der Methode besteht darin, den Penisschaft durch Verkleinerung des Dammbereichs zu verlängern. Bei der Operation wird der stützende Bandapparat des Penis gekreuzt und der innere Teil des Organs gedehnt. Durch die Ligamentotomie können Sie die Länge des männlichen Genitalorgans um 2 bis 6 cm verlängern.
Die Operation wird auf zwei Arten durchgeführt: durch das Schambein oder durch einen kleinen Zugang im Hodensackbereich. Heutzutage wird häufiger die zweite Methode verwendet, da sie weniger traumatisch ist. Die Ligamentotomie-Operation wird unter Vollnarkose durchgeführt, die Dauer des Eingriffs beträgt nicht mehr als eine Stunde. Die Rehabilitationsphase dauert 5-7 Tage. Dank der guten Blutversorgung der Leistengegend ist der Stich bereits nach wenigen Wochen unsichtbar.
Nach der Ligamentotomie wird den Patienten empfohlen, einen Extender zu tragen, ein spezielles Gerät zur Penisvergrößerung. Der Extender trägt zur Festigung des Operationsergebnisses bei und beugt der Entstehung von Verwachsungen vor. Die Nutzungsdauer des Geräts beträgt zwei Monate bis sechs Monate.
Trotz der Tatsache, dass die Ligamentotomie eine Operation mit geringem Trauma ist und von Patienten jeden Alters gut vertragen wird, gibt es eine Reihe von Kontraindikationen für ihre Durchführung. Hierzu zählen zunächst einmal:
- bösartige Neubildungen;
- Blutkrankheiten;
- akute und chronische Infektionen der Geschlechtsorgane;
- Geschlechtskrankheiten;
- Unverträglichkeit gegenüber Anästhetika und Nahtmaterial.
Sie können den Preis einer Ligamentotomie erfahren und mit Ihrem Arzt die Besonderheiten der Operation und der Rehabilitationsphase besprechen, indem Sie einen Beratungstermin im medizinischen Zentrum vereinbaren. Der Standardpreis für eine Ligamentotomie unter Narkose und unter Berücksichtigung der Kosten für den Extender wird nicht zu hoch sein. Genauer gesagt wird Sie der Arzt nach einem ausführlichen Gespräch und unter Berücksichtigung Ihrer Wünsche im Beratungsgespräch begleiten.
Injektionsmethoden
Neben der Ligamentotomie kommen auch andere nicht-chirurgische Methoden zur Penisvergrößerung zum Einsatz. Die Vorteile von Injektionsmethoden sind nichttraumatische, schnelle Genesung und minimale Kontraindikationen für den Eingriff. INJedes moderne medizinische Zentrum verwendet die folgenden Injektionsmethoden zur Korrektur des männlichen Geschlechtsorgans:
- Intimkonturierung mit Füllstoffen – Injektionen von viskoelastischen Gelen auf Basis von Hyaluronsäure, erhöhen das Penisvolumen und verlängern das Organ um bis zu 1 cm.
- Beim Lipolifting handelt es sich um eine Transplantation von eigenem Fettgewebe zur Korrektur der Penisform. In Kombination mit Konturierung und Fillern hilft es, ein spürbares Ergebnis zu erzielen – der Penis nimmt an Volumen zu, verlängert sich um bis zu 4 cm.
- Plasmolifting ist eine sichere, nicht traumatische Methode zur Peniskorrektur durch die Injektion von patienteneigenem, mit Blutplättchen angereichertem Plasma. Der Nachteil dieser Methode besteht darin, dass die Wirkung nur von kurzer Dauer ist; für ein dauerhaftes Ergebnis sind 4-5 Eingriffe erforderlich.
Die Korrektur der Penisgröße und -form mittels Injektionen wird von einem Allgemeinchirurgen und plastischen Chirurgen durchgeführt. Während des Beratungsgesprächs informiert Sie der Arzt der Klinik ausführlich über die Vorteile der einzelnen Methoden und die Ergebnisse, wählt für jeden einzelnen Patienten die geeignete Methode zur Penisvergrößerung aus und erläutert Ihnen klar die Kosten. Eine normale Injektionssitzung zur Penisvergrößerung – am Beispiel des Lipofillings – wird nicht viel kosten.
Peniskorrektur in einem modernen medizinischen Zentrum
Vorteile der Kontaktaufnahme mit einem professionellen Zentrum:
- Ärzte eines modernen medizinischen Zentrums verwenden ausschließlich fortschrittliche Technologien und Methoden.
- Chirurgische Eingriffe werden mit modernen Geräten unter Verwendung zuverlässiger, zertifizierter Medizinprodukte durchgeführt.
- Führende Ärzte führen die Beratung durch und operieren.
- Für die Patienten wurden komfortable Wohnbedingungen geschaffen: eine gemütliche Station, ständige Betreuung durch medizinisches Personal, nahrhaftes Essen.
- Ärzte überwachen den Patienten während des gesamten Klinikaufenthalts sowie während der Rehabilitationsphase.